Seit 1931 unterhält der Verein ein eigenes Bootshaus, das während des 2. Weltkrieges als Unterkunft für Kriegsgefangene und später bis 1949 als Durchgangslager für Heimatvertriebene sowie Flüchtlinge diente. Allerdings wurde dies 1968 nach heftigen Diskussionen abgebrochen.
Der Neubau wurde nicht nur 3 Meter länger, sondern erhielt zudem ein Obergeschoss mit Gastraum und einen großen Trainingssaal. Bereits 5 Jahre später folgte der Bau einer zweiten Bootshalle im Norden. Der jüngste An- und Umbau stammt aus dem Jahr 2015, bei dem auch die zweite Bootshalle ein Obergeschoss und der gesamte Gebäudekomplex eine Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung erhielt. Hierfür wurde dem Ruder-Club im Jahr 2016 der Energieeffizienzpreis des Bayerischen Landesportbund verliehen.